Rechtsprechung
SG Aurich, 25.11.2009 - S 21 SF 52/08 (U) |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
Verfahrensgang
- SG Aurich, 29.07.2009 - S 21 SF 52/08
- SG Aurich, 25.09.2009 - S 21 SF 52/08
- SG Aurich, 25.11.2009 - S 21 SF 52/08 (U)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- KG, 21.02.2007 - 26 U 230/01
Sachverständigenentschädigung: Höhe des Entschädigungsanspruchs für ein …
Auszug aus SG Aurich, 25.11.2009 - S 21 SF 52/08
In der Rechtsprechung ist zum einen anerkannt, dass ergänzende Stellungnahmen des Sachverständigen grundsätzlich zu vergüten sind, wenn sie nicht aufgrund eines fehlerhaften Ausgangsgutachtens erforderlich werden (vgl. etwa: Schleswig-Holsteinisches Oberlandegericht, Beschluss vom 15. Oktober 2008, Az.: 15 WF 242/08; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 03. Juli 2006, Az.: 4 VO 487/05; Kammergericht Berlin, Beschluss vom 21. Februar 2007, Az.: 26 U 230/01). - OVG Thüringen, 03.07.2006 - 4 VO 487/05
Erforderlicher Zeitaufwand für ein Sachverständigengutachten, Kosten; …
Auszug aus SG Aurich, 25.11.2009 - S 21 SF 52/08
In der Rechtsprechung ist zum einen anerkannt, dass ergänzende Stellungnahmen des Sachverständigen grundsätzlich zu vergüten sind, wenn sie nicht aufgrund eines fehlerhaften Ausgangsgutachtens erforderlich werden (vgl. etwa: Schleswig-Holsteinisches Oberlandegericht, Beschluss vom 15. Oktober 2008, Az.: 15 WF 242/08; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 03. Juli 2006, Az.: 4 VO 487/05; Kammergericht Berlin, Beschluss vom 21. Februar 2007, Az.: 26 U 230/01). - OLG Schleswig, 15.10.2008 - 15 WF 242/08
Vergütung eines Sachverständigen
Auszug aus SG Aurich, 25.11.2009 - S 21 SF 52/08
In der Rechtsprechung ist zum einen anerkannt, dass ergänzende Stellungnahmen des Sachverständigen grundsätzlich zu vergüten sind, wenn sie nicht aufgrund eines fehlerhaften Ausgangsgutachtens erforderlich werden (vgl. etwa: Schleswig-Holsteinisches Oberlandegericht, Beschluss vom 15. Oktober 2008, Az.: 15 WF 242/08; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 03. Juli 2006, Az.: 4 VO 487/05; Kammergericht Berlin, Beschluss vom 21. Februar 2007, Az.: 26 U 230/01).